Nervenaufreibende Alarmmeldung für die Freiwillige Feuerwehr in St. Ingbert: Am Freitagnachmittag meldete ein Kind über Notruf, dass sich ein Kaninchen in einer gefährlichen Notlage in einer Dachrinne befinden würde. Umgehend rückten Einsatzkräfte zum gemeldeten Notfallort in die St. Ingberter Innenstadt aus. Die ersteintreffenden Wehrleute stellten tatsächlich ein Kaninchen in einer Dachrinne, in ca. 10 Metern Höhe, fest. Das Häschen war zuvor aus dem Fenster einer Dachgeschosswohnung gehüpf
Feuerwehrmann Florian Gries fängt das Kaninchen in der Dachrinne ein / Bild: Alex Weber
Das Tier befand sich in einer lebensbedrohlichen Lage, da ein Absturz des Kaninchens drohte. Umgehend verschafften sich Feuerwehrmänner Zugang zur Dachgeschosswohnung. Parallel fuhr ein Feuerwehrtrupp mit dem Korb der Drehleiter in Richtung Kaninchen. Ganz einfach stellte sich die Tierrettung nicht da. Da sich das Kaninchen der Lebensgefahr nicht bewusst war, hoppelte es in der Dachrinne hin und her. Durch einen gezielten Kanickelfanggriff packte ein Feuerwehrmann das Tier und rettete es so vor dem drohenden Absturz. In einer speziellen Transportbox für Tierrettungen brachten die beiden Feuerwehrmänner das Häschen auf den sicheren Boden. Sichtlich erleichtert nahm die Mutter der Kinder das Kaninchen wohlauf in ihre Obhut.
Feuerwehrmann Peter Dörr übernimmt das Kaninchen auf dem sicheren Boden / Bild: Florian Jung
Während der Rettungsarbeiten sperrte die Feuerwehr und die Ortpolizei die Kaiserstraße.
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