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Viele Saarländer haben gestern fasziniert aber auch mit Sorge aus dem Fenster geschaut: Der Himmel war gegen 23 Uhr taghell erleuchtet. Gefühlt tausende Blitze zuckten am Himmel und es donnerte und knallte gewaltig. Eine massive Gewitterzelle hat sich über Frankreich gebildet und ist von Metz aus über das Saarland hinweggezogen.
Bildete sich über Saarbrücken ein Tornado?
Das Epizentrum befand sich rund um Saarbrücken und man fragt sich: Hätte mehr passieren können als ’nur‘ ein Naturspektakel? Blaulichtreport-Userin Lena Seyfried hat dabei ein Phänomen fotografiert, dass uns zumindest mal erschaudern lässt. War hier ein Tornado im Begriff zu entstehen?
Aus den Wolken über Saarbrücken scheint sich ein Rüssel zu formieren:
Die Wolken um den Rüssel beginnen zu rotieren und berühren nun scheinbar den Boden:
Gut zu erkennen, dass sich in der Tat ein echter Rüssel gebildet hat, der sich scheinbar bis zum Boden erstreckt.
Die Bilder wurden vom Standort Metzerstraße, 66117 Saarbrücken mit Blickrichtung Südwest/West und Zugrichtung des Teils nach Norden. Das Gebilde zog vermutlich weiter Richtung Schoenheck.
Tornadobildung auch in Frankreich
Auch in der Region Stiring bei Forbach wurden sich bildende Tornados beobachtet, wie die Kollegen von Metro Grand Est berichten:
Sous #orage, possible phénomène tourbillonnaire (tuba/#tornade) ou bien microrafale sur le secteur de Stiring (près de Forbach) hier soir vers 22/23h.
Si vous avez des infos, merci de bien vouloir commenter ou bien DM.
Merci à Fabienne Z. pour les photos. pic.twitter.com/Ggzvj9Y1tG
— Météo Grand Est (@MeteoGrandEst) August 22, 2021
Möglicherweise entging unsere Region nur knapp einer Katastrophe…
Geschrieben von: GTMH
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