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„Was ich anhatte“ – Emotionale Ausstellung in Saarbrücken

today10. Oktober 2024 2773 14

Hintergrund
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Okay,…aber was hattest du dabei an?“ – Eine schlimme Frage, die sich Frauen nicht selten gefallen lassen müssen, nachdem sie sexuell missbraucht wurden. Die Landeshauptstadt Saarbrücken zeigt deshalb noch bis zum 18. Oktober die Wanderausstellung „Was ich anhatte“ im Hauberrisser Saal des Rathauses Saarbrücken-St. Johann.

In Kooperation mit dem Frauennotruf Saarland, dem Frauenrat Saarland und dem Landesarbeitskreis Lobby für Mädchen und junge Frauen thematisiert die Ausstellung sexualisierte Gewalt und gibt Betroffenen eine Stimme. Durch persönliche Kleidungsstücke und bewegende Berichte wird gezeigt: Schuld trägt niemals das Opfer.

Die stellv. Frauenbeauftragte der Stadt Saarbrücken, Claudia Huber, hat uns erzählt, worum es bei der Ausstellung geht:

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    „Was ich anhatte“ – Emotionale Ausstellung in Saarbrücken Melina Schumitz

Warum sexualisierte Gewalt noch immer ein Tabuthema ist, weiß Anne Heid vom Frauennotruf Saarland:

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    „Was ich anhatte“ – Emotionale Ausstellung in Saarbrücken Melina Schumitz

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Ein sensibles Thema, welches emotional werden kann. Vor allem, wenn man diese Realität sichtbar macht. Dabei tauchen auch viele Fragen auf:

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    „Was ich anhatte“ – Emotionale Ausstellung in Saarbrücken Melina Schumitz

Frau Huber möchte zudem auf diese Emotionalität dieser Ausstellung hinweißen:

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    „Was ich anhatte“ – Emotionale Ausstellung in Saarbrücken Melina Schumitz

„Was ich anhatte“ – Die Ausstellung im Rathaus Saarbrücken, kann noch bis zum 18. Oktober besucht werden.

Geschrieben von: Melina Schumitz

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